Chronik

Orga: Varr Annor

Endlich gehört die Grafschaft Varr Annor zum Kaiserreich Cendara. Ein sehr guter Grund für die neue Gräfin Freunde aus nah und Fern ein zu laden um zu Feiern, zu Essen und zu Trinken und dann den Staatsakt feierlich zu begehen.
Aber auch hier in Varr Annor der praktisch uneinnehmbaren Insel vor Cendara scheinen die Bewohner nicht ganz sicher zu sein vor ihren alten Feinden. Nur durch das beherzte Eingreiffen der bewaffneten Gäste konnte die Gräfin aus den Händen fieser Entführer befreit werden.

Orga: Zeitwächter + Ecce

Zwei Jahre nachdem die Ordnung auf dem Donnerbergpass wieder hergestellt wurde, machten erneut Gerüchte die Runde. Es heisst, der Pass sei nicht mehr sicher, Schatten würden ihr Unwesen treiben und die steinerne Wächter in des Tempels, die Sarni, würde sich auch sehr komisch verhalten.
Wieder einmal hatten die Quaroniten ihre Hand im Spiel, welche ihren alten Anführer Kelrun befreien wollten. Diesmal allerdings nicht mit umgelenkten Magieströmen sondern indem sie die steinerne Wächterin manipulierten. Nur gut, dass Pekar und seine Diener auch diesmal rechtzeitig einschritten und die Sarni davon abhielten schlimme Dinge zu tun. Auch andere Probleme konnten gelöst werden, doch was gescha mit dem Hauptmann der Wache? War er ein Schurke oder ein Held? Und wohin ist der Mann verschwunden?

Orga: Grosswald

Der Grosswald im Herzen von Cendara ist einer der schönsten die das Land zu bieten hat. Doch irgendetwas scheint sich zu verändern. Menschen verschwinden, der Tierbestand wird kleiner und der Wald wirkt kränklich. Was kann das alles auslösen? Die Elfin Sai ist verzweifelt, den sie erinnert sich an eine alte Elfenstadt im Grosswald die vor hundert von Jahren in den grossen Unruhen verloren ging. Sie möchte diese Erkunden um ihre Vergangenheit besser zu verstehen, jedoch ist sie auf Hilfe angewiesen, da der Wald zum Fürchten ist. Wer ist den bereit ihr zu Helfen?

(Fortsetzung folgt)

Orga: Westmark

Man hört seltsame, verstörende Berichte von den Nebelinseln… gestandene Männer tauchen als brabbelnde Wracks wieder auf und behaupten, Dinge gesehen zu haben, die es nicht geben darf…
Unter den Küstenbewohnern der Westmark machen seit einigen Jahren die kuriosesten Gerüchte die Runde, und nicht wenige bekommen es mit der Angst zu tun und wollen weit weg von den Nebelinseln eine neue Heimat suchen.
Sigurd muss handeln und die Nebelinselfrage endgültig klären. Viel zu lange haben sich die Herrscher der Westmark schon um die Frage gedrückt, nun ist es Zeit, die Inseln endlich zu erkunden und in Besitz zu nehmen.

Die Expedition unter der Leitung von Samaklin Draagnurien und Herrn Gaudenz von Boldewyn sucht tapfere Heldinnen und Recken, welche mit Entschlossenheit, Mut und Treue zur Westmark allen Gefahren zu trotzen bereit sind! Diese einmalige Gelegenheit, in die Geschichte der Westmark einzugehen, sollte man sich nicht entgehen lassen!

Orga: Archenwall und Trutz

Seit einigen Wochen scheinen in der Umgebung des Geisterwaldes Menschen zu verschwinden, doch bis jetzt weiss man nicht wieso und wohin. Also beauftragte der Baron von Orhion die in Archenwall neu gegründete ‹Cendarische Innung der Abenteurer› mit der Aufklärung der Situation. Diese schickt nun eine Gruppe von Abenteurern zum Geisterwald um sich mit dem Hüter des Waldes zu treffen und die Situation auf zu klären.
Im Geisterwald angekommen, stellten die Helden fest, dass hier magische Dinge aus alten Zeiten am Werk sind.Es schien, als hätte die Macht von vier verwunschenen Orten – Herbst, Winter, Sommer, Frühling – den Ort und alle Lebewesen der Umgebung fest in seinem Griff. Und dann fanden die Helden auch noch eine Kiste….
Offenbar haben die Helden mit dem öffnen der Kiste die „Saisonai“ befreit – die Herren und Herrinnen der Jahreszeiten. Diese scheinen in der Vergangenheit mit ihren Streitereien und Kleinkriegen in Archenwall und Trutz einiges Unheil angerichtet zu haben. Deshalb wurden sie von einigen Rittern verbannt. Was damals wirklich geschah? Man weiss es nicht… Doch die Stimmen riefen zur Jagd. Was für eine Jagd? Wer ist der Jäger, wer die Beute? Es wird sich zeigen.

Orga: Sinfath + Co.

Die Tochter des Fürsten Robert von Hohenfels verschwand vor etlichen Jahren. Ging sie freiwillig mit den Rittern des zerbrochenen Schwertes mit oder wurde sie doch entführt? Nun gibt es eine neue Spur, neue Hinweise, welche zu einem Versteck der Ritter des zerbrochenen Schwertes führen könnten…. Unter dem Kommando von Tara von Asgaroth und Keroth von Bjartur und Klaksvik machte sich eine Heldentruppe auf den Weg, um den genannten Ort zu untersuchen. Was sie fanden war hingegen alles andere als Erfreulich. Offenbar ist die Tochter von Fürst Robert doch aus freiem Stück mit den Rittern mit gegangen, wurde dann aber auf grausamste Art und Weise umgebracht. Es gelang den Spielern aber, den Aussenposten der Quaroniten aus zu heben, ihnen die Taverne zu entreissen und schlussendlich auch, ein Treffen zwischen den Rittern des zerbrochenen Schwertzes und der Bruderschaft des Feuerschwertes zu belauschen. Eine unheilige Allianz kündigt sich hier an!

Orga: Westmark

Wie jedes Jahr, nach alter Sitte zur Schafsschur, hält der Herzog der Westmark den Gemeintag ab, wo ihm Anliegen und Nöte direkt vorgetragen werden können. Diesmal trifft es sich gut, dass der Gemeintag auf Château Sûr Marais stattfindet, dem Sitz des Grafen Armand de Marécage, hat sich doch im Sumpf und auch im Südosten, der Lohe, einiges getan, was des Herzogs Aufmerksamkeit erregte.

Ein jeder, welcher in der Westmark sesshaft ist oder sich sonst um die Westmark verdient gemacht hat, ist angehalten, sich für sein Vorsprechen vorzubereiten. Man solle sich gegenwärtig zu machen, dass sich nicht ein jeder an diesem besonderen Tag für Lapalien wie zwei gestohlene Eier oder unklare Apfelbaumbesitzverhältnisse zu interessieren vermag!

Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass neben dem leiblichen auch das geistige Wohl nicht zu kurz kommen wird. Der Gemeintag wird mit einer Morgenandacht zu Ehren Pekars eröffnet.

Darüber hinaus wird der Herzog jeweils einem Vertreter der vier westmärkischen Stände, welche am Vorabend des Gemeintages zu bestimmen sind, besonderes Gehör schenken.

Orga: Feuerraben

Viele Abendteuer haben die Helden von Cendara erlebt, so manchen Kampf gegen das Böse gewonnen.
Auch der letzte Kampf gegen die Schöpferdämonen von Akuma hat die Helden an ihre Grenzen gebracht. Beinahe hätten sie verloren, doch mit letzter Kraft und neu entdeckten Talenten, gelang es die Magie der Dämonen in die wieder zusammen gefügten Elementvasen zu bannen, den Fehler aus lang vergangener Zeit zu korrigieren und die Schöpferdämonen zu erschlagen. Der Feind aus Akuma war besiegt.
Nun war es an der Zeit die letzten Schritte zu gehen und die errungenen Elementvasen von den Dämonenkräften zu reinigen, um Akuma den gewünschten Frieden zu bringen. Akuma wartet auf die verlorene Kraft der Elemente.
Die Helden ziehen gemeinsam ins Herz von Cendara. Nicht unweit des Portals nach Akuma befindet sich eine Priesterschaft, die sich mit den Wesen der Elemente zusammen getan hat, um die Urkräfte zu studieren. Die Vasen müssen geschützt an diesen Ort gelangen, doch ist neben der Ernsthaftigkeit durchaus Freude über den Triumph angesagt.
Ein Fest ist in greifbarer Nähe, noch unausgesprochen, bis diese letzte Aufgabe abgeschlossen ist, doch jeder weiss darüber Bescheid, dass bald Met in Hülle und Fülle fliessen wird.

Leider wurden die vasen durch das Tor nach Akkuma gebracht, was die Welt von Akuma in einen «Schüttelbecher» verwandelte und nun nie mehr die selbe sein wird. Wer weiss wann und ob man die Welt von Akuma je weider betreten kann?

Orga: Westmark

Frieden, was soll dieses Wort schon bedeuten. Es bedeutet dass ich einen Sommer voller Vergnüglichkeiten hinter mir habe. Das hart erarbeitete Gold versoffen, verhurt und im Glücksspiel verloren habe. Die Ernte ist durch, die Feldarbeiter kehren aus der Kälte in ihre Häuser zurück, laben sich an den Feldfrüchten die sie mit ihrem Schweiss getränkt haben. Doch Männer wie ich haben kein Haus, keinen Schober gefüllt mit Korn. Keine Mägde und kein Vieh. Wir haben das Schwert, Karten und Würfel und einen Sack voll allmählich verblassender Erinnerungen glorreicher Taten. Es ist Zeit dem Frieden auf den Zahn zu fühlen, in Gedanken schon mal den einen oder anderen Gutshof zu überfallen, oder einen Ochsenkarren auf dem Weg zur Stadt. Aber da war doch noch was am Anschlagbrett..

«Gesucht: Unerschrockene, zähe, mutige, kräftige, gesunde, hervorragende, schlaue, und zu allem bereite Abenteurer!
Der werte Herr Graf Armand de Marécage sucht eine schlagfertige Truppe, die sich dazu bereit erklärt -gegen fürstlich Entgelt und immerwährender Dankbarkeit versteht sich- den unerforschten Sumpf im Südwesten der Grafschaft zum Zwecke der Bergung eines Familienerbstückes zu betreten. Wer sich in den obgenannten Eigenschaften wiedererkennt, sei gebeten sich beim Schulzen zu Leuchtenstein eintragen zu lassen. Keine Bezahlung im voraus und damit basta!»

Der Graf ist doch verrückt, wer betritt schon freiwillig den Sumpf?! Es würde mich wundern wenn auch nur eine handvoll Leute für solch eine Mission zusagen würden. Ab er ich gehe für kein Gold der Welt da hinein.
Also, nächsten Freitag ist Markt, die Brücke im Wald bietet einen guten Ort für einen Hinterhalt..

Orga: Zeitwächter + Ecce

Schon lange hörte man nichts mehr aus Grauenstein, der cendarischen Zollstation in den Donnerbergen (Südflur). Um so mehr Gerüchte gehen um in der Südflur und im angrenzenden Winterthal. Man spricht von Dieben, Mordsgesindel, Banditen gar. Aber auch von Geistern, alten Mauern und noch älteren Geschichten.
Die Helden, welche sich zur genannten Zollstation aufmachten fanden viel unerfreuliches. Korrupte Beamte, welche mit Banditen Geschäfte machten, ein mächtiger Magier, der unter einem brüchig werdenden Siegel ruhte und mutwillig umgelenkte Magieströme mussten richtig ausgerichtet werden. Trotz einigen Schwierigkeiten schafften die Helden es aber, im gebiet der Donnerberge für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Nur: Für wie lange?

Orga: Feuerraben

Es gelang den Helden, die Schöpfer Akumas zu befreien, doch entgegen den Hoffnungen der Cendarianer schienen diese «Schöpfer» eher gewissenlose und grausame Dämonen zu sein. Allerdings gelang es den Helden mit neuartigen Anti-magischen Waffen die Dämonen in die Vasen zurück zu treiben und diese zu verschliessen. Doch was macht man nun damit?

Orga: Feuerraben

Die Cendarer waren von ihrem Feldzug nach Akuma zurückgekehrt. Ein jeder mit seinen eigenen Erfahrungen. Einige hatten viel zu verdauen, andere schrieben Berichte, wieder andere versuchten, aus den Eindrücken schlau zu werden, die sie in der Ferne gesammelt hatten. Es gab auch welche, die voller Hoffnung in eine neue Zukunft blickten, einige wollten am liebsten gleich wieder zurück, um mehr zu erfahren.
Mit den Cendarern kamen auch einige aus Akuma mit. Sie wollten mehr über Cendara erfahren und so verstrickten sich die Geschichten der zwei Länder immer mehr ineinander. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft konnten nun gemeinsam erforscht werden.

…Narren, allesamt!
Ihre Lippen verziehen sich zu einem schauderhaften Lächeln, als sie die Nachricht vernimmt.
Ihre Zeit ist gekommen. Blut wird in Strömen fliessen und alles hinwegreissen, was ihnen Lieb und Teuer ist, bis kein Stein mehr auf dem anderen steht!
Ihr Blick schweift in die Ferne und ihr Lächeln verzieht sich zu einer grotesken Grimasse, während sie sich ihren blutig-düsteren Gedanken hingibt und ein Schatten lautlos davon huscht.

Es gelang den Helden von Cendara sich aus der Alptraumfalle zu befreien und die Chisera gefangen zu setzen.
Dank Livia und ihren Karten, konnte der Aufenthaltsort der letzten zwei Mumien und somit Schöpfer Akumas bestummen werden.

Orga: Westmark

Höret, höret! Die Streitmacht der Mark ist aus den Nordlanden zurückgekehrt. An ihrer Spitze reitet Herzog Sigurd II., genannt ‹der Zähmer› auf seinem stolzem Ross Strupp durch die Dörfer an der Küste, um seinem treuen, von den Nordmännern arg gebeuteltem Volke die Kunde Jarl Magnussons Niederlage zu überbringen. Auf das Ruhe einkehret in den Stuben, Höfen und Städten!
Auf Erntedank hin gefällt es dem Herzog, dass ein aufstrebender Emporkömmling des westmärkischen Adels aus Mühlingen ein grosses Fest zum Siege plant. Dies Fest sey im Gedanken an die Gefallenen, und an den erfolgreichen Abschluss des Feldzuges in die Nordlande zu verstehen.
Auf diesem Feste werden nicht nur die Adligen des Herzogtums, edel von Geblüt und kriegsbewährt, zum Turnier gefordert, nein, auch der gemeine Mann, die gemeine Frau, unentbehrlich für das Gelingen dieses heldenhaften Feldzuges, sollen in einem Wettstreit Kräfte und Können messen dürfen, so es einem jeden gefällt.
Dazu ist Herr und Hofe gleichsam eingeladen, um bei Streit und Trank auf unseren Herzog Sigurd den II. und auf die Westmark anzustossen und endlich den langersehnten Frieden für das Land einzuläuten.“

Orga: Malneen-Orga (Lukas Daniel Lötscher/ Colin Schmid)

(Zusammenfassung folgt)

Orga: Beringar

Jarl Erik Magnusson und sein Hersir Erik Ljundberg verbreiteten ab dem Jahr 998 in der cendarischen Provinz Westmark Angst und Schrecken. Aus den Nordlanden kommend, plünderten, raubten und zerstörten sie, was sie fanden. Erst nach und nach konnten sich die Westmärker sammeln und die Übergriffe abwehren („Schlacht bei Grosshaven“) und sich schliesslich beraten und wappnen, so dass sie nun im Frühling 1003, zum Gegenschlag ausholen.

Orga: Feuerraben

Nachdem die Streiter Cendaras endlich einen Weg in die Welt von Akuma gefunden hatten, begaben sie sich in diese geheimnissvolle Welt – nur um festzustellen, dass offensichtlich die Bewohner von Akuma genau so wie die Cendarianer getäuscht wurden. Der Feind nämlich scheint ein ganz anderer zu sein. Aber erst einmal müssen sich die Helden in dieser neuen Welt beweisen… (fortsetzung folgt)

Orga: Feuerraben

(Zusammenfassung folgt)

Orga: Feuerraben

Nachdem die Bedrohung durch die Vidaronen aus Akuma in Dragonien offensichtlich wurde, musste Rat gehalten werden um entsprechende Gegenmassnahmen in die Wege zu leiten. (Fortsetzung folgt).

Orga: Colin

Inspektor Molers Bericht an den Stadthalter von Dornicken

Hoch geschätzter Stadthalter

Ich wurde von den Vorfällen nahe Dornicks am späten Nachmittag von einem Bauer in Kenntnisse gesetzt. Er erzählte mir wie er nur knapp den Banditen entkommen konnte. Als zuständiger Inspektor in den Gebieten von Tannenfurt, machte ich mich sofort an die Arbeit. Als ich spät abends bei dem Händler Dorian Toms in seiner Jagdhütte ankam, begann ich sofort mit der Berichtaufnahme. Hier ist alles was ich in Erfahrung bringen konnte:
Dorian Toms residiert schon seit zwei Tagen in seiner Jagdhütte. Gegen Ende des ersten Tages kamen eine Gruppe Banditen, die ihn überwältigten und gefangen nahmen. Glücklicherweise konnte sein Angestellter Jordheriam Jemberg in Dornicken Verstärkung holen. Diese traf dann zwei Tage später gegen Mittag ein und besiegten die Banditen, wobei Herrn Toms nicht verletzt wurde.
Leider spitzte sich die Lage zu, und das Problem wurde schlimmer, Als im Verlauf des Nachmittags zwei Ritter des zerbrochenen Schwertes auftauchten und Dorian Toms, mit Hilfe eines Verräters gefangen nahmen. Der Name des Verräters lautet Tyria Erde, ich bitte hiermit euch, Stadthalter von Dornicken sofort einen Haftbefehl für ihn anzufertigen.
Wie mir später Dorian berichtete war der Hauptgrund für die vielen Angriffe der Banditen und insbesondere der Quaroniten ein Artefakt, das Dorian mit sich herumtrug. Das Artefakt ist ein Stein, der in ein Tuch eingewickelt war. Auf dem Tuch war in Geheimschrift geschrieben. „ Quaron kennt keine Distanzen“ –Torlibri ton Maleen-
Gegen Abend konnte Dorian wieder befreit werden. Und die Präsenz der Banditen nahm ab. Ich habe Dorian geraten, den Stein möglichst schnell fort zu bringen. Er versicherte mir, dass am kommenden Tag Ilian Sturmberg den Stein nach Hundertbrück bringen wird.
Ich bin am nächsten Tag möglichst früh abgereist, um euch Stadthalter über die geschilderten Vorkommnisse in Kenntnisse zu setzen.

Beunruhigt,
Franzisk Moler

Orga: Selina, Alex, Martin

In einem kleinen Dorf an der Grenze Cendaras machte ein gescheiterter Wissenschaftler seine Experimente mit Durchreisenden und der Dorfbevölkerung. Auch das Grab eines Ordensritters des Sinfath-Ordens ausserhalb des Dorfes barg so manches Geheimnis. Seltsame Steine und Hölzer im Wald wiederum sollen den Berichten nach zu einem Tor zu Akuma gehört haben.

Orga: Sinfath

Der Sinfath-Orden feiert sein (OT) 10-jähiges Jubiläum mit einem ausgelassenen (IT) Bankett.

Orga: Zeitwächter (+ Selina und Alex)

Ein Hilferuf des Grafen Wolfgang von Rothenfels machte in den nördlichen Gebieten Cendaras die Runde. Einige tapfere Einwohner Cendaras folgten diesem Ruf und trafen am vereinbarten Treffpunkt ein. Unter ständigen Angriffen fremder Krieger aus Akuma, galt es, wichtige Artefakte der dragonischen Geschichte zu suchen und entsprechend ihrer Bestimmung einzusetzen. Nach erfüllter Aufgabe und geschlagener Schlacht konnte die neue Königin von Dragonien, Gwendolyn I gekrönt werden.

Orga: Sinfath + Wölfe Bjarturs

Wieder einmal war die Taverne im blauen Troll recht gut besucht. Doch wo viele Menschen sind, bleiben auch die Probleme nicht aus. Ein Bauernjunge, der offenbar zu unrecht des Mordes beschuldigt wurde, quaronitisches Gesindel und vieles mehr…

Orga: Beringar / Nordwind

Der siegessichere Herzog Sigurd rief seine Adligen auf nach dem Richtspruch im Norden der Westmark wieder für Ordung zu sorgen und versprach demjehnigen, der ihm am meisten hilft Ländereien.

Sir Sigfried konnte den Herzogen überzeugen und die Nordmänner sind entweder geflohen oder haben ihre Waffen abgelegt, um in der Westmark als Cendarische Bürger zu Siedeln.

Orga: Linda und Isabelle

Als die Helden am Strassenrand ein verstörtes Kind fanden, konnten sie noch nicht ahnen was sie beim Hof der kleinen erwarten würde. Ein unsichtbarer Gegner, leuchtende Steine und ein Portal in die Unterwelt. Tatsächlich ein ganz normaler Tag.

Orga: Sinfath

In den Ländereien von Freiherr Keroth von Bjartur und Klaksvik ging seltsames vor sich. Gestallten mit weissen, ausdruckslosen Gesichtern tauchten auf, Bauern höfe wurden überfallen und alles schien mit einem magischen Thron zusammen zu hängen. Zum Glück konnte der vernichtet werden. Wirklich ganz vernichtet?

Orga: Cendara

Ein ganz normaler Abend im blauen Troll… wären da nicht ein paar seltsame Gestalten gewesen…

Orga: Asgaroth

Die Überlebenden von Asgaroth haben in Grünenwald, Cendara, eine neue Heimat gefunden. Um dies gebührend zu feiern, luden die Asgarothi zu einem Fest.

Orga: Sichelwald

Der Statthalter des Sichelwaldes lud zu einem Fest. Dabei geriet die Festgemeinschaft allerdings in einen Zeitstrudel, der sie Jahrhunderte in die Vergangenheit riss. In der Vergangenheit schafften die Helden es dann endlich, Dawina Frostherz zu besiegen. Die Konsequenzen für Cendara sind allerdings noch nicht abschätzbar, kamen doch ebenfalls Dämonen aus grauer Vorzeit in die Gegenwart…

Orga: Sichelwald

Noch immer liegt Maddans Schatten auf Cendara. Bei einem Pekar-Kloster jedoch finden Streiter Cendaras Gräber alter Helden, welche vor Urzeiten gegen Maddan gestritten haben. Mit Hilfe derer Waffen gelingt es, Maddan zu vernichten.

Orga: Sonnenwende

„Immer um den Tag herum, wo der Schleier zwischen der Anderswelt und der Welt der Menschen am schwächsten ist, treffen sich die Menschen in einem alten Haus in Helon. Und immerfort öffnen sie
irgendwelche Portale und töten Kreaturen aus unserer Welt. Das darf nicht mehr passieren! Dieses Jahr treffen wir uns in der Menschenwelt, wenn der Schleier zwischen ihr und unserer Welt am schwächsten ist.
Und dann unternehmen wir etwas, um alle Portale zu schliessen und Menschen davon abzuhalten, Portale zu öffnen!”, so sprach der rote Dämon, der momentan das Sagen in der Anderswelt hatte. Es gab Gemurmel, doch die Kreaturen waren ebenfalls dieser Meinung. Und nach und nach meldeten sich Wesen, die an dem Treffen teilnehmen
wollten.

Die Anderswelt-Wesen und die Menschen haben mit allen Tricks und Mitteln versucht, ihr Ziel zu erreichen. Schlussendlich einigte man sich vertraglich mit einigem “Kleingedruckten” darauf, die Portale zu schliessen. Und gleich danach brachen die beiden in der Anderswelt gefangenen Menschen doch wieder ein Portal mit ihrem Weltenhammer
auf, um in die Menschenwelt zurück zu flüchten. Ob der Vertrag jetzt noch Gültigkeit hat? Man kann es nur hoffen!

Orga: Beringar

Mit Waffengewalt und einem Stammbaum, der Erik Magnussons anspruch auf die Wesstmark beweisen soll, versuchten einige Nordleute unter Erik Lundbergs führung den Birkpass oder gleich die Westmark zu unterwerfen.

Boldewyn konnte Lundberg dazu bringen, mit dem Stammbaum zur Kaiserin zu gehen um einen Richtspruch einzuholen.

Orga: Zeitwächter

(Zusammenfassung folgt)

Orga: Sonnenwende

Herzog Sigurd hatte zu einem Geheimtreffen geladen, um Vorgehensweisen gegen die Nordmänner zu besprechen, die in die Westmark einfallen. Er konnte viele Verträge aushandeln, Ideen besprechen und Verbündete finden. Das Treffen im Kloster Unar wurde überschattet von zwei Ereignissen: Den Nordmännern, die angriffen, da sie offenbar von dem Treffen erfahren hatten. Ausserdem gab es eine Klosterfrau, Schwester Maersun, welche in Wirklichkeit eine alte Schwarzmagierin ist. Sie konnte ein Schriftstück über sich selber entwenden und somit herausfinden, dass eine Droge ihr wieder zu einem Teil ihrer Macht verhilft. Damit ist sie geflüchtet und wird nun überall gesucht, da sie sehr gefährlich ist.

Orga: Sonnenwende

Die Leute trafen sich zu einem Exorzismus-Seminar bei den Professoren Dr.Rebhauss und Dr.Braun. Erst wurde viel gelernt, danach kaperten jedoch bei einem Exorzismus-Versuch vierDämonen, “Cranach” genannt, das Tor und fanden den Weg nach Helon. Einige der Anwesenden wurden von der Energie des Rituals oder von den Cranach direkt getroffen und ihnen wuchsen Hörner. Sie wurden auch aggressiver und aggressiver. Mit gemeinsamer Zusammenarbeit gelang es aber, zwei Cranach zu töten und die letzten beiden wieder in ihre Welt zurückzuschicken. Danach konnten auch alle neu gewachsenen Hörner entfernt werden.

Orga: Beringar

Ein Auftrag hinter den feindlichen Linien brachte einige Helden Cendaras arg in Bedrängnis.

Orga: Zeitwächter

(Zusammenfassung folgt)

Orga: Sichelwald

Die Ereignisse vom Sichelwald I hatten im Sichelwald Dinge erweckt, die jahrhundertelang geruht hatten. Die Helden halfen dem geheimnisvollen Elfenstamm Tarwen Sur im Kampf gegen die Nekromantin Davina und ihrem Untoten-Heer. Auch Nordmänner tauchten auf, deren Plünderzüge offenbar von einem Verräter innerhalb Cendaras unterstützt werden.

Orga: Weisse Taube

Erneut veranstaltete Herzog Alwin von Niedertal ein Turnier.

Orga: Sonnenwende

In der Provinz Niederthal in Ehrenfels wurde eine Handelskarawane vermisst und deshalb um Hilfe gerufen. Die Karawane konnte gefunden werden und fast alles Material wurde von Räubern wieder beschafft. Ausserdem wurden zwei Wissenschaftler vor Gericht zu Fürst Goswin begleitet, da sie aus Versehen ein ganzes Dorf vergiftet hatten. Das Dorf ist nun wieder wohlauf.

Orga: Sinfath

Eine von der Kaiserin ausgesandte Erkundungs-Expedition in die nördlichen Gebiete Cendaras wurde von Sklavenhändlern überfallen und verschleppt. Die Gefangenen konnten sich befreien und gejagt von Sklavenhändlern und Nordmänner zur cendarischen Grenze flüchten. Unterwegs bereitete ihnen ein geistesgestörtes Kind mit einem magischen Buch diverse Schwierigkeiten, welche sie jedoch gekonnt zu lösen vermochten.

Orga: Grenzland

Als neue Kaiserin wurde Juliana von Hejl gewählt. Die Wahl bzw. die Wahlgänge sorgten für ziemlichen Aufruhr. kurzfristig aufgetauchte «Zusatzgesetze» und andere unschöne Dinge taten ihr übriges.
(Hier kommt noch ein ausführlicherer Bericht)

Orga: Sonnenwende

Horror erfüllte des Haus von Helen. Dabei wollte sie doch nur etwas vertreiben. Doch das ging mächtig schief. Zum Glück konnte der Horror gebändigt werden!

Orga: Sichelwald

Die Resienden in der Taverne zum Sichelwald haben es geschafft, den Sohn eines Nekromanten und die Wesen, die durch seine Öffnung vo einer anderen Sphäre in den Sichewald strömten zu besiegen. Zudem schlugen sie plündernde Nordmänner zurück, die auch vom Statthalter des Sichelwalds toliert worden waren, der einen persönliche Familienzwist mit seinem ältesten Sohn damit beeinflussen konnte.

Orga: Zeitwächter

Heimlich sammelte Wolfgang von Rothenfels seine Mitstreiter, um Belarion und seinen Kult endlich zu besiegen. Der starke Gegner konnte nach schwierigen Kämpfen dann endlich vernichtet werden.

Orga: Heldensturz / Zeitwächter

Im Gebiet von Assat – einem der wildesten und unerforschtesten Gebiete Dragoniens – trieben seltsame, Raben ähnliche Kreaturen ihr Unwesen.

Orga: Sonnenwende

Graf Hubertus von Rabenstein lud zum tradidionellen Gründungsfest von Rabenstein. Das Fest wurde aber überschattet, da der Baron von Maiersfeld, der Rabenstein gerne übernehmen wollte, Söldner auf die Festgesellschaft ansetzte. Maiersfeld konnte vertrieben werden, und es ist eine hohe Belohnung für seinen Kopf ausgesetzt, denn er konnte fliehen.

Orga: weisse Taube

Herzog Alwin von Niedertal veranstaltete ein Schwertkampf- und Bogenschützenturnier und lud zum Festessen.

Orga: Sinfath

Einem Aufruf von Robert von Hohenfels folgten viele Männer und Frauen, denn es galt, Grünenwald zu verteidigen. Mit vereinten Kräften gelang es, der Legion erst mal zu entkommen und einen Teil des Landes vom Feind zu säubern.

Orga: Traumweber

Die Bauern von Schwerenfels werden von Morden durchgeschüttelt, womit auch die Handelsstrasse durch das Gebiet in Gefahr ist. Mehrere Gruppen versuchen, dieser Gefahr, ausgelöst durch Drow, Herr zu werden.

Orga: Wunderbaum

Immer wieder wurden die Grenzpatrouillen in der Nähe des Grenzpostens Arbeg angegriffen. Seltsame Kreaturen und Orks trieben in den Wäldern ihr Unwesen. Dank einiger furchtloser Helden konnte dem Spuk ein Ende bereitet werden!

Orga: Zeitwächter

Es gab erneut Unruhen und Störungen bei einem Fest von Graf von Rothenfels. Der mysteriöse Kult tauchte wieder auf und konnte zurückgetrieben werden.

Orga: Grenzland

Philipp von Archenwall heiratete Cecilia von Trutz und verschwand mit ihr. Die Nachricht traf ein, dass Kaiser Nepomuk III tot sei. Die Umstände sind noch unklar.

Orga: Sonnenwende

Bei einer Ausgrabung in Kurast wurden mysteriöse Schätze gefunden, welche neutralisiert werden konnten. Eine magische Kette wird noch vermisst.

Orga: Traumweber

Im Dorf Bruchstein des Fürstentums Schwerenfels, eine ländliche Gegend, wurden mehrere Bauern verrückt und verschwanden, einige wurden tot aufgefunden. Die angereisten Helfer kamen bald einer Gruppe Schamanen auf die Spur, welche offenbar für grässliche Albträume verantwortlich waren, welche die Menschen in den Wahnsinn und dann den Tod trieb.

Orga: Sonnenwende

Auf Burg Ehrenfels, dem Sitz von Fürst Goswin, musste ein seltsamer dunkler Zauberer besiegt werden, welcher Ehrenfels besitzen wollte. Goswin wurde gerettet und der Zauberer Granteldall vernichtet

Orga: Sinfath

Lord Victor Andarion lud zu einer Hochzeit im Schattenbachtal ein. Die Reisenden kamen jedoch nie an, da sie auf dem Weg einem untoten Lord zu ewiger Ruhe verhelfen mussten.

Orga: Zeitwächter

Der Graf Landvogt Wolfgang von Rothenfels lud auf seiner Sommerresidenz zu einem Fest. Dabei kam es zu Vorfällen mit einem mysteriösen Kult, welcher ihrem Anführer, einem Magier, mittels des schwarzen Kristalls zur Macht verhelfen wollte. Dies konnte verhindert werden.